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Erste Erstliga-Punkte in der Ferne

Die Bundesligavolleyballer der FT 1844 Freiburg haben am Sonnabend beim Aufstiegskollegen ASV Dachau ihre ersten Auswärtspunkte eingefahren. Am Ende gelang der Affenbande ein deutlicher 3:0-Erfolg über die Mannen vom Münchner Stadtwald.

Don’t call it a series. Getreu dem abgewandelten Motto einer pomadigen Fernseh-Werbung aus den frühen 2010er Jahren haben die Volleyballer der FT 1844 Freiburg gegen den ASV Dachau ihren dritten Erfolg in Serie eingefahren. Zum dritten Mal in Folge steht die volle Punkteausbeute auf der Habenseite.

Das Team um Kapitän Luc Hartmann präsentierte sich bei den Randmünchnern stabil in der Annahme, spektakulär im Aufschlag und effektiv im Angriff. Beim ASV waren die gefürchteten Aufschläge des Teams von Trainer Patrick Steuerwald und die stabile Angriffsquote des Diagonalangreifers Simon Gallas die gewichtigsten Argumente, die insbesondere den ersten Satz zu einer engen Angelegenheit machten.

Doch mit Dauer des Spiels setzte sich das Freiburger Spiel durch, besonders mit einer guten Transition-Arbeit. Überragend dabei Pascal Ristl von der Aufschlagslinie mit sechs Assen, beide Schnellangreifer mit Quoten von 75 und 100 Prozent sowie eine insgesamt stabile Angriffsleistung über die Außenpositionen.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Erfolg“, gab Kapitän Luc Hartmann im Anschluss zu Protokoll. Doch viel Zeit zur Bauchpinselei bleibt nicht, denn am kommenden Dienstag geht es für die Affenbande bereits gegen das Topteam aus Düren, gegen die man beim Bounce House Cup mit 0:2 unterlegen war. Mal sehen, ob die Serie der Breisgauer auch gegen die großen Mannen von Manager Tomas Kocian weitergehen kann.

(Foto: Henning Stark)

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