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Affenbande plant After-Work-Party gegen Haching

Mit zwei Englischen Wochen starten die Volleyballer der FT 1844 katapultartig in die Bundesliga-Spielzeit 2023/24. Nach dem Dienstag-Spiel in der vergangenen Woche beim Mitaufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen (0:3) und dem klaren Sieg im Pokal-Achtelfinale am Samstag beim Zweitligisten TuS Kriftel (3:0) steht an diesem Dienstag, 19 Uhr, das zweite  Saisonheimspiel gegen den TSV Haching München auf dem Programm. Gerne will die Affenbande diesen Wochentags-Vergleich mit ihren Fans zur beglückenden After-Work-Party ausbauen und ihren großen Einsatz mit den ersten Liga-Punkten krönen.

Doch auch die bayerischen Gäste sehnen sich nach Erfolgserlebnissen. Am vergangenen Mittwoch setzte es für den TSV Haching im Münchner S-Bahn-Derby gegen den ASV Dachau mit 0:3 eine weitere Niederlage nach dem 1:3 in Düren. Im Pokal war am Sonntag bei den Grizzlys Giesen Endstation (0:3). Für den Zusammenschluss aus den arrivierten Volleyballvereinen TSV Unterhaching (vierfacher deutscher Pokalsieger) und 1860 München (viermaliger deutscher Meister und fünfmaliger Pokalgewinner) ist es die dritte Saison als TSV Haching München. Nach zwei neunten Plätzen in der Normalrunde will die Mannschaft des rumänischen Trainers Mircea Dudas in diesem Spieljahr gerne die Playoffs und damit die Runde der besten Acht in der Tabelle erreichen.

Für FT-Trainer Jakob Schönhagen zeigt sich der TSV in dieser Saison im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren spielerisch verbessert. Haching spiele „klassisches Volleyball mit einem starken Außenangriff und dem Bestreben, gleich im Aufschlag Druck zu erzeugen“, so Schönhagen. Die Last im Angriff tragen vor allem der US-Amerikaner Austin Matautia und der Däne Lars Kristian Ekeland, im Diagonalangriff die Youngster Juro Petrusic (20 Jahre) oder Ian Schein (18). Kapitän Matautia spielte drei Jahre auf Hawaii und für das renommierte College UCLA (University of California Los Angeles). Im Zuspiel agieren die Münchner mit dem Ungarn Marcell Mikulass Koch oder dem Eigengewächs Mihai Paduretu, Sohn von Co-Trainer und TSV-Geschäftsführer Mihai Paduretu.

Schönhagen hofft, dass sich seine Equipe an diesem Dienstag endlich für ihr großes Erstliga-Engagement belohnen wird. Man habe bislang in jedem der zwei Erstliga-Spiele - zum Auftakt  gab’s vor ausverkauftem FT-Haus ein 0:3 gegen den VfB Friedrichshafen - gute Phasen gehabt, konnte diese jedoch noch nicht zu einem Satzgewinn nutzen. „Wir müssen jede Chance, die sich uns bietet, ergreifen, und können uns keine leichten Fehler erlauben“, fordert der FT-Coach. Zuspieler Lorenz Rudolf feierte im Pokal gegen Kriftel nach bakteriellen Infekt ein Kurz-Comeback und sollte wieder fit sein. Der junge Fabian Hosch vertrat ihn als Ballverteiler aber exzellent. Fehlen wird der Affenbande für voraussichtlich drei Monate hingegen Lennart Heckel: Der Mittelangreifer verletzte sich im Training schwer am Sprunggelenk (doppelter Bänderriss). Dennoch gilt: Im dritten Ligaspiel will die Affenbande zum Start in den Münchner Doppelpack (am Samstag, 11. November, geht’s nach Dachau) den berühmt-berüchtigten Bock umstoßen.     

 

 

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Foto: Henning Stark

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