Über 120 Festangestellte, über 300 nebenberuflich Tätige bewegen die FT im Sportbereich, in der Verwaltung, der Technik, dem Hallenbad, den Sportkindergärten und der Sportgrundschule. Bei dieser Anzahl ist die FT immer auf der Suche ...
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Der Außenbereich

Heimatgebend
Bei den Planungen des Zukunftskonzeptes FT-Sportpark ging es einerseits um die zukünftige Bedarfsdeckung im Sportangebot, andererseits aber auch um die Betrachtung aller Menschen, welche sich im FT-Sportpark aufhalten.
Alle Flächen im Außenbereich wurden bei der Planung berücksichtigt
Ziel der Planungen soll es sein, dass alle Mitglieder und Freunde des Vereins sich gerne im FT-Sportpark aufhalten und dies nicht nur des Sports und der Bewegung wegen. Gleichzeitig ist es aber auch Ziel des Vereins nicht nur die Voraussetzungen der aktiven Sportler:innen zu verbessern, sondern eben alle Nutzergruppen des Sportparks zur Bewegung zu animieren. Ein entscheidender Faktor spielte dabei die Betrachtung der Freiflächen, zu welchen natürlich die Spielfelder im Stadion zählen, aber auch alle restlichen Grünflächen und Wege auf dem Gelände. In der Zukunft wird der Sport im Freien noch weiter an Bedeutung gewinnen. Diese Erkenntnis hatte der Verein bereits lange vor der aktuell bestehenden Corona-Pandemie.
Alle Flächen im FT-Sportpark auch die, die bislang eher brach liegen, sollen aktiviert werden
Die Freiflächenplanung sieht Laufstrecken sowie Fitness- und Bewegungsstationen über das gesamte Gelände vor. Diese neuen Sportmöglichkeiten sollen sowohl neue angeleitete Sportangebote hervorrufen, gleichzeitig aber auch IndividualsportlerIinnen Möglichkeiten bieten sich zu entfalten. Gleichzeitig entstehen durch kleine Maßnahmen neue attraktive Aufenthaltsbereiche zum Wohlfühlen und Orte, an denen das Vereinsleben noch erlebbarer werden soll.
Außenbereiche zum Wohlfühlen und zum Sport erleben und treiben entstehen
Ein neugestalteter Vereinsplatz vor dem Hans-Evers-Haus, der Gaststätte und dem Burdahallenbereich wird zum Dreh- und Angelpunkt des Vereinsgeschehens. Hierzu zählt aber auch eine Tribüne im Stadion, welche zukünftig eine direkte Verbindung zwischen Stadion und Gasstätte schafft und sich vor der neuen auf den Outdoorumkleiden befindlichen Gastroterrasse stimmig ins Gesamtbild einfügt. Anhand der Tribüne lässt sich auch verdeutlichen, wie multifunktionell der Sportpark nutzbar sein soll. So bietet die Tribüne Platz für Zuschauer:innen bei Wettkämpfen und Trainings, kann aber gleichzeitig auch für Athletiktraining der Sportler:innen genutzt werden und als Teil des Laufstreckenkonzepts im FT-Sportpark fungieren. Eine erste vorgezogene Maßnahme war der Bau der Bewegungslandschaft für Kinder auf dem früheren Spielplatz, welche sich durch einen hohen Aufforderungscharakter auszeichnet und die Aufenthaltsqualität für Familien erhöht.
Dem Mehrbedarf für die Outdoorsportab-teilungen wird Rechnung getragen
Im Rahmen der nun anstehenden Baumaßnahmen liegt der Fokus auf den Spielfeldern an der Dreisam. Der Rasen wird in einen Kunstrasenplatz umgewandelt und flächenmäßig nochmals vergrößert. Dem enormen Mitgliederzuwachs der Outdoorsportabteilungen wird hier Rechnung getragen. Zudem entsteht eine moderne LED-Flutlichtanlage, welche ein sicheres Training in den späten Abendstunden gewährleistet. Die stark frequentierte Beachvolleyballanlage wird um zwei zusätzliche Spielfelder vergrößert. Außerdem entsteht zwischen dem Kunstrasenplatz und der Beachvolleyballanlage eine Pufferzone, wodurch zukünftig auch parallel stattfindende Wettkämpfe möglich sind und somit mehr Veranstaltungen als bisher durchgeführt werden können. Umrandet werden diese Spielflächen von einer Tartanbahn sowie unterschiedlichen Grünflächen zum Verweilen.
Außerdem sind in Spielfeldnähe auf der Dreisamseite Geräteräume geplant. Entlang dieser Verstaumöglichkeiten erhöht ein Fitness- und Bewegungsband die Attraktivität der gesamten Outdooranlage. Das Fitness- und Bewegungsband wird sowohl von Freizeit- als auch von Wettkampfsportlern genutzt werden können.
Mehr und dezentrale Fahrradabstellmöglichkeiten
Die Planungen im Außenbereich werden von einer Öffnung in Richtung Dreisam, durch zwei großzügige Dreisamtore, einhergehend mit Fahrradabstellmöglichkeiten, die zukünftig dezentral im Sportpark zu finden sind, abgerundet. In Zukunft werden Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer in unmittelbarer Nähe zur jeweiligen Sportstätte das Fahrrad parken können.